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Ein Tensgerät ist heute bestens bewährt und einfach einsetzbar zur wirkungsvollen Schmerztherapie zu Hause oder beim Profi in der Physiotherapie. TENS ist als wissenschaftlich anerkannte Methode der Schmerztherapie eine geeignete Hilfe zur Behandlung vielen Arten von Schmerzen. Die vom Stimulator erzeugten Reizstromimpulse des Tensgerätes werden über die Elektroden und die Haut auf die Nervenfasern übertragen. Die schmerzlindernde Wirkung setzt mit beginnender Stimulation ein und hält normalerweise auch nach Ende der Stimulationsdauer noch an. Diese Wirkung beruht auf zwei unterschiedlichen Mechanismen:
Gate-Control-Effekt: Über die Nervenfasern unseres Körpers wird der Schmerz an das Gehirn weitergeleitet und dadurch wahrgenommen. Durch Stimulation der Nerven blockiert das Gerät die Weiterleitung der Schmerzsignale an das Gehirn. Die Schmerzempfindung kann gelindert oder gehemmt werden.
Beta-Endorphinausschüttung: Unter der TENS-Therapie wird die Synthese und Freisetzung von Beta-Endorphinen angeregt. Beta-Endorphine sind vom Körper selbst synthetisierte Peptide, die eine dem Morphin ähnliche Schmerzlinderung bewirken, ohne die nachteiligen Wirkungen des Morphins (z. B. Atemdepression) zu erzeugen.
Schmerz ist ein sinnvolles Warnsignal Ihres Körpers. Er zeigt Ihnen an, wenn irgendetwas nicht stimmt und schützt so Ihren Organismus vor schädlichen Einwirkungen von außen. Haben Sie langanhaltende Schmerzen oder Schmerzen ohne direkte Einwirkung, dann hat der Schmerz seinen Sinn verloren und sollte therapiert werden. Eine sehr bewährte und nebenwirkungsfreie Form der Schmerztherapie ist die Elektrostimulation. Die dafür eingesetzten Geräte sind in der Regel nur handflächengroß und dienen sowohl zur Blockade der schmerzleitenden Nervenbahnen als auch zur Steigerung der Ausschüttung körpereigener Endorphine.
Die ersten Behandlungen mit elektrischen Strömen sind datiert um ca. 2500 v. Chr. in Ägypten. Hier wurde der elektrische Zitterwels im Nil zur Behandlung von Schmerzzuständen eingesetzt. Die damit erzielten Wirkungen sind umso erstaunlicher, da die physikalischen Gesetzesmäßigkeiten, die dem elektrischen Strom zugrunde liegen, erst im 19. Jahrhundert erarbeitet wurden. Im 20. Jahrhundert wurde durch die Veröffentlichung der Gate-Control-Theorie von Melzack und Wall die Voraussetzung für das neurophysiologische Verständnis geschaffen und erste Schmerzbehandlungen mit hochfrequentem TENS in der heutigen Form durchgeführt.
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